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Rechberg 1837 ist kein Geschäft – es ist eine Überzeugung

Wir kochen ohne Industrieeinflüsse – echte Handarbeit, keine Zusätze, keine Kompromisse. Alte Sorten aus regenerativem Anbau, mit klassischem Handwerk veredelt: gekocht, gebraten, fermentiert. Nicht neu, sondern wiederentdecktes Wissen.

Flavia hält einen lokal angebauten Eichelkürbis und steht vor dem Restaurant.

Mit Hingabe tauchen wir in die Schweizer Natur ein und verwandeln ihre Vielfalt in überraschende Gerichte. Alles stammt aus lokalem, sinnvollem Anbau von Zürcher Produzent:innen, im Rhythmus der Natur.

Ein Holztisch in einem schlicht eingerichteten, warm beleuchteten Restaurant, auf dem Weisswein ins Glas eingeschenkt wird.

Auch im Glas lebt unsere Philosophie weiter: Schweizer Weine von naturverbundenen Familienweingütern – abgestimmt auf jedes Gericht. 

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Was dich bei uns erwartet? Kein Konzept – sondern ehrliche Leidenschaft. Fürs Kochen, für Ernährung, für Natur, Wein und Gastfreundschaft. Menschen mit Hingabe – im Gästeraum wie hinter den Produkten. 

Illustration eines Apfels, durch den ein Pfeil hindurchgeht.

​Wir streben nicht nach Perfektion
wir sind mit Herz, Handwerk und echter Leidenschaft da.

Komm zum Entdecken. Oder einfach nur zum Geniessen.

Unser Team

Der Rechberg ist ein Ort der Begegnung und des Erlebens – offen für alle, die sich für unser Tun interessieren oder einfach nur gut essen möchten. 


Die Momente, die hier entstehen, werden geprägt von den Menschen, die sie gestalten: Menschen, die mit Leidenschaft leben und lieben, wofür wir stehen. 

Gründungsgeschichte

Der Rechberg wurde 2016 mit der Vision gegründet, Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung mit wirtschaftlicher Selbstständigkeit zu verbinden. Seit Beginn stehen persönliche Beziehungen und direkter Austausch im Mittelpunkt – deshalb arbeiten wir ausschliesslich mit Produzent:innen aus der Schweiz.

Der bewusste Verzicht auf internationale Vielfalt führte uns zur Tiefe der heimischen Lebensmittelkultur. Durch die enge Zusammenarbeit mit Bäuer:innen, Winzer:innen und weiteren Partner:innen entwickelte sich der Rechberg 1837 zu einem Ort, an dem Verantwortung, Qualität und Gemeinschaft zentral sind.

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