Rank Brunch
Rank Brunch
Kulinarik - Am 22. Dezember öffnet das Niederdorf zum Sonntagsverkauf, und im Rank wartet der Zwischenstopp: der Rank Brunch! Züri Food at its best – mit Einfluss aus aller Welt.
Von Confibrot und Gipfeli über Käseplatten mit Aufschnitt bis zu Pancakes, Hummus und Egg-Benedicts. Ein Brunch wie er sein sollte!
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Reservation möglich, Walk-Ins Willkommen!
Silvester am Rank
Silvester am Rank
Kulinarik - Gerade noch den Rank bekommen und das Jahr stilvoll verabschieden – Silvester am Rank!
Ab 19:00 Uhr erwartet euch ein 4-Gang-Menü für 105 Franken pro Person. Dazu gibt’s feine Bubbles, alkoholfreie Drinks und Highlights aus der Schweizer Weinlandschaft. Wir feiern bis 23:30 Uhr, damit ihr den Silvesterzauber in der Altstadt oder an der Limmat voll auskosten könnt.
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Sichert euch jetzt euren Platz – und lasst uns das Jahr gemeinsam genussvoll ausklingen!
Fumagalli - Schrullig, atmosphärisch, einfallsreich
Fumagalli - Schrullig, atmosphärisch, einfallsreich
Jazz - Fumagalli ist mehr als ein Trio – es ist ein Erlebnis, das improvisierte Kammermusik in neue Sphären hebt. Die drei Musiker, die ihre Wurzeln in barocker Flötenmusik und Bob Dylan haben, sind in der legendären Band „Hildegard Lernt Fliegen“ gemeinsam alt geworden. zu Dritt schaffen eine Klangwelt voller Überraschungen.
Ihre Musik ist eine Reise durch weite Landschaften: von Vogelweiden über Teestuben in Jurabauernhäusern bis hin zu einer halb zerfallenen Orangerie nahe Avignon, wo ihr Debütalbum entstanden ist. Der Sound vereint subtile Intimität mit verblüffender Fantasie – Bass, Posaune und Saxophon verschmelzen zu einem feinsinnigen Dialog, der wie geschaffen ist für einen gemütlichen Winterabend.
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Benedikt Reising – Altsaxophon
Andreas Tschopp – Posaune
Marco Müller – Kontrabass
Andrina Bollinger - Ehrlich, eruptiv, fantasievoll
Andrina Bollinger - Ehrlich, eruptiv, fantasievoll
Indie - Andrina Bollinger öffnet die Türen zu ihrem Schloss, ihrem Garten, ihrer Welt voller Geheimnisse und Gedanken. Die Zürcher Sängerin, Komponistin und Performerin vereint eine bodenständige, ehrliche Präsenz mit einem explosiven Live-Erlebnis aus Musik, Poesie und Performance. Ihre Songs erzählen von tief persönlichen Veränderungen, psychologischen Erkundungen und ihrer Faszination für Natur und bildende Kunst – alles verdichtet in energetischen Pop-Momenten.
Im Zentrum steht Bollingers unverwechselbar erdig-samtige Stimme, die mühelos zwischen Singen, Schreien und Summen wechselt. Begleitet wird sie von Jules Martinet am Bass und Arthur Hnatek am Schlagzeug, während sie selbst ihre Telecaster-Gitarre, Keys und Perkussion spielt. Nach ihrem Debütalbum Secret Seed (2022) und der EP Pleasure & Pain (2023) lädt sie ein zu einer intensiven Reise in den Avantgarde-Pop – wild, zärtlich und mit einem Augenzwinkern.
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Andrina Bollinger – Gesang, Gitarre, Keys
Jules Martinet – E-Bass
Arthur Hnatek – Schlagzeug
Phraim - Vielschichtig, lyrisch, intensiv
Phraim - Vielschichtig, lyrisch, intensiv
Jazz - Phraim ist ein schweiz-österreichisches Quartett, das seit 2016 mit kontrastreichem Contemporary Jazz begeistert. Ihre Musik ist so facettenreich wie die Themen, die es behandelt: Emotionale Höhen und Tiefen, lyrisch inspiriert von der Confessional Poetry Sylvia Plaths und Anne Sextons, verbinden sich mit packenden Grooves, atmosphärischen Improvisationen und klanglicher Raffinesse.
Im Mittelpunkt stehen Eigenkompositionen, die persönliche und kollektive Visionen der Bandmitglieder vereinen. Sängerin Nina Reiter liefert nicht nur die Texte, sondern auch eine Stimme, die zwischen Ausdrucksstärke und Fragilität oszilliert. Mareille Mercks Gitarrenklänge, Marc Mezgolits' Basslinien und Peter Primus Froschs Schlagzeug verschmelzen in einem kreativen Dialog, der sowohl präzise als auch frei wirkt. Phraims Musik ist vielschichtig, bleibt jedoch stets zugänglich – ein moderner Jazz, der emotional berührt und intellektuell fesselt.
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Nina Reiter – Gesang, Komposition, Texte
Mareille Merck – Gitarre, Komposition
Marc Mezgolits – Bassgitarre, Komposition
Peter Primus Frosch – Schlagzeug, Komposition
Gina Été mit Streicherinnen - Vielschichtig, politisch, fesselnd
Gina Été mit Streicherinnen - Vielschichtig, politisch, fesselnd
Indie - Gina Été verbindet intime Tiefe mit kunstvoller Popmusik, die von starken politischen Statements getragen wird. Die Zürcher Sängerin und Bratschistin singt in vier Sprachen – Deutsch, Schweizerdeutsch, Englisch und Französisch – und erschafft mit akustischen und elektronischen Elementen ein komplexes Klanguniversum. Rhythmisch vertrackt, jazzig und fein arrangiert, bleibt ihre Musik stets zugänglich und berührend.
Als gefragte Künstlerin ist Gina Été regelmässig mit Indie-Grössen wie Faber und Black Sea Dahu oder dem kanadischen Singer-Songwriter Patrick Watson auf Tour. Im Rank kommt sie mit einem einzigartigen Setting: Gesang, Bratsche und Synthesizer verschmelzen mit den Beats und Elektroniken von Noé Franklé, während Hannah Adriana (Violine), Marie Jeger (Bratsche) und Polina Niederhauser (Cello) mit Gesang und Streicherklängen dichte Texturen schaffen. Eine ganz persönliche Live-Show, die ebenso vielseitig wie ihre Musik ist: emotional, politisch und musikalisch tiefgründig.
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Gina Été – Gesang, Bratsche, Synthesizer
Noé Franklé – Electronics, Schlagzeug
Hannah Adriana – Violine, Gesang
Marie Jeger – Bratsche, Gesang
Polina Niederhauser – Cello, Gesang
Blooming Rhythms - Virtuos, melodisch, pulsierend
Blooming Rhythms - Virtuos, melodisch, pulsierend
Jazz - Blooming Rhythms ist ein aussergewöhnliches Trio, das die Tiefe von Jazz mit der Lebendigkeit globaler Einflüsse verbindet. Die Brüder Michael Jaeger (Saxophon, Klarinette) und Chris Jaeger (Schlagzeug, Perkussion, Fender Rhodes, Stimme) musizieren seit knapp vierzig Jahren miteinander und entwickelten ein intuitives Zusammenspiel, das sich über die Jahre verfeinert hat. Mit Peter Schärli (Trompete) an ihrer Seite wird diese musikalische Einheit zu einem vielseitigen und dynamischen Trio.
Ihre Musik, inspiriert von Jazz und afrikanischer Musik, ist von Improvisation geprägt – eine Kunstform, die die Brüder bereits in ihrer Kindheit entdeckten. Aus diesem kreativen Dialog entsteht ein Klang, der ausdrucksstarke Melodien, kraftvolle Grooves und atmosphärische Zwischenspiele miteinander verbindet. Live entfaltet das Trio eine intensive Energie, die tief berührt und zugleich mitreißt.
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Peter Schärli – Trompete
Michael Jaeger – Saxophon, Klarinette
Chris Jaeger – Schlagzeug, Perkussion, Fender Rhodes, Stimme
Simone Felber's iheimisch - vielschichtig, bewegend, unkonventionell
Simone Felber's iheimisch - vielschichtig, bewegend, unkonventionell
Jazz/Folk - Mit iheimisch hat Simone Felber, eine der prägendsten Stimmen der neuen Schweizer Volksmusik, ein Ensemble geschaffen, das Tradition und Moderne zu einem einzigartigen musikalischen Erlebnis verbindet. Gemeinsam mit Rafael Jerjen (Kontrabass), Polina Niederhäuser (Cello) und Adrian Würsch (Schwyzerörgeli) widmet sich Felber der spannenden Frage, was Heimatklänge heute bedeuten können. Ihre Musik stellt sich einem universellen, oft verdrängten Thema: der Sterblichkeit. Mit Leichtigkeit und Tiefgang entsteht dabei zeitgenössische Volksmusik, die den Übergang zwischen Leben und Tod musikalisch erfahrbar macht.
Felbers Faszination für den Jodel und ihre Offenheit für neue Klänge verschmelzen in einer Musik, die berührt und überrascht. Die Verbindung von klassischer Ausbildung, intensiver Auseinandersetzung mit alten Naturjodeln und der Freude am Experimentieren eröffnet neue Perspektiven auf Volksmusik und deren Weiterentwicklung. In dieser Besetzung erkundet iheimisch die Schnittstellen von Klassik, Volksmusik und Jazz – und schafft damit einen Raum, in dem Vertrautes und Fremdes zu einer neuen musikalischen Heimat werden.
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Simone Felber – Stimme
Adrian Würsch – Schwyzerörgeli
Polina Niederhäuser – Cello
Rafael Jerjen – Kontrabass